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Emma Macron
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Emma Macron
Emma Macron


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#1
06.02.2022, 17:59 - Wörter:
Grunddaten

Name:
Emma ‚Em‘ Macron, ehemals Dubois und geb. Leroy

Geburtstag | Alter:
20.02.1885 | 135

Art:
Vampir

Familie:
Vater: Marcus Leroy
Mutter: Evelyn Leroy, geb. Butler
Stiefmutter: Elaine Leroy, geb. Bernard
Geschwister: 
Claudette Moreu, geb. Leroy
Estelle Leroy
Thomas Leroy
 
Erschaffer und Vampirvater: 
Caius Macron
Vampirmutter: 
Kadijah Caius

Geschwister: 
Fenrick Macron
Colin Macron
Lionel Macron
Achilles Macron
Medea Macron
Claire Macron
Marcelinus Macron
Marcus Macron

Familienstand:
verwitwet

Beruf:
Repräsentantin der Familie Macron, gleichzeitig aber auch Buchautorin



Von außen betrachtet

Talente:
Neben den üblichen Fähigkeiten, die sie nach ihrer Verwandlung erlangt hat, fällt es Emma leicht Sprachen innerhalb kürzester Zeit zu lernen. Darüber hinaus verfügt sie über ein großes Verhandlungsgeschick und ist in der Lage die Farbe von Tönen zu sehen. Sie ist eine Synästhetikerin.

Aussehen:
Emma ist 1,73 m groß und hat einen schlanken Körperbau. Bereits als Kind war sie begeisterte Tänzerin und diese Leidenschaft verfolgt sie auch heute noch, was sich auch in ihrem trainierten Körper widerspiegelt. Zwar ist sie nicht sehr muskulös, doch sollte man sie nicht unterschätzen, denn sie weiß sich durchaus zur Wehr zu setzen. Sie hat eine weibliche Figur und trägt oftmals modische Kleidung, wobei sie großen Wert auf Qualität legt. Ihre Haare sind dunkelbraun und fallen ihr in sanften Wellen bis zum Schulterblatt. Zu offiziellen Anlässen steckt sie ihren Locken hoch, doch in privatem Umfeld trägt sie ihre Haare in einem losen Zopf und eher selten offen.
Ihre blauen Augen strahlen nicht nur Lebensfreude aus, sondern auch die Erfahrung zahlreicher Jahre, die sie bislang durchlebt hat. Hin und wieder flackert ein Funke Schmerz auf, doch oftmals leuchten sie vor Freude und Neugier.

Das innere Wesen

Charakter:
Emma zu beschreiben ist nicht leicht. Sie vereint charakterliche Züge in sich, die durchaus auch einmal widersprüchlich sein können. So ist sie auf der einen Seite eine sehr verschlossene Person und gibt ungerne persönliche Dinge von sich preis, im Kreis ihrer Liebsten ist sie jedoch ein offenes Buch und kann kaum verbergen, was in ihr vor sie geht. Sie ist jemand, der das Herz auf der Zunge trägt und offen ausspricht, was die denkt. Jedoch erst nachdem sie darüber nachgedacht und abgewogen hat, wie ihre Worte auf ihr Gegenüber wiegen. Ohnehin ist sie jemand, der kaum etwas Unüberlegtes von sich gibt und stets darum bemüht ist die Fassung zu bewahren. Sie versucht Probleme nüchtern und mit Bedacht anzugehen, nachzudenken und alle Seiten zu beleuchten, ehe sie sich an die Lösungsfindung macht.
Als ein sehr familienbezogener Vampir ist es ihr stets wichtig auch innerhalb der Familie den Frieden und die Harmonie zu wahren. Sie versucht für jeden stets ein offenes Ohr zu haben und zu helfen, wo es nur geht. Dabei scheut sie auch keine Mühen um eine Lösung zu finden. Bereits als Mensch war dies eine ihrer ausgeprägtesten Charakterzüge. Sie setzte sich für diejenigen ein, die vom Schicksal arg gebeutelt wurden. Es war ihr ein großes Anliegen den Schwächeren zu helfen, insbesondere denen, die von den äußeren Umständen aus ihrem Leben gerissen wurden. Im Laufe der Zeit, die sie nun als Unsterbliche auf Erden wandelt, hat sie es sich zur Aufgabe gemacht auch weiterhin dafür zu sorgen, dass es den Menschen, denen das Schicksal übel mitspielt, gut geht und sie eine Chance auf ein gutes Leben haben.
Ihre Neugier und ihr Bedürfnis stets alles bis ins kleinste Detail zu erkunden, führt dazu, dass sie sich mit der Existenz der verschiedenen Wesen auseinandersetzt. Sie forscht seit Jahrzehnten, mal mehr, mal weniger intensiv, und das sehr akribisch. Ihre Ergebnisse hält sie dabei sorgsam in Notizbüchern fest. Das Aktuellste führt sie dabei stets bei sich um sich Notizen zu machen oder Gedankengänge festzuhalten. Ebenso hegt sie eine große Leidenschaft für Sprachen. Sie spricht einige Sprachen und auch hier forscht sie nach den Ursprüngen der Sprachentwicklung.
Zu den eher weniger guten Charaktereigenschaften zählt, dass Emma ein sehr nachtragender Mensch ist. Sie kann nur schwer verzeihen, was wohl auch auf ihren Trotzkopf zurückzuführen ist. Wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, versucht sie dies auch durchzusetzen. Verbissen und hin und wieder auch rücksichtslos mag es auf manche wirken. Sie jedoch bezeichnet es als charakterstark.
Ihr Sinn für Humor ist oftmals sehr düster und sie neigt zu sarkastischen Antworten, die jedoch nicht immer als solche erkannt werden, da sie in der Lage ist diese mit absoluter Ernsthaftigkeit auszudrücken. Durch ihre Ernsthaftigkeit wird ihr der Sinn für Humor hin und wieder schon mal abgesprochen, dennoch ist sie ein humorvoller Mensch, der gerne lacht und auch mal albern sein kann.
Emma ist jemand, der mit der Technik auf dem Kriegsfuß steht. Sie schafft es nahezu jedes technische Gerät zu zerstören und das oftmals unbeabsichtigt. Es ist als wäre sie einfach nicht dafür gemacht sich mit der modernen Technik auseinander zu setzen. Statt das Smartphone zu nutzen, ruft sie lieber aus der Telefonzelle an. Sie schreibt Briefe, statt Mails und ihre Notizen schreibt sie auf Papier, anstatt die digital festzuhalten.
Sie ist eine selbstbewusste Frau, die auf eigenen Beinen steht und sich ungerne einengen lässt. Zu ihren größten Ängsten gehört es ihr Freiheit zu verlieren und eingesperrt zu werden.



Lebenslauf:
Am 20.Februar 1885 erblickte Emma als dritte Tochter der Familie Leroy die Welt. Sie wurde hineingeboren in eine Schneiderfamilie. Ihr Vater war Inhaber einer kleinen Schneiderei, in der auch ihre Mutter arbeitete. Die Kindheit vom Emma verlief harmonisch und war geprägt von viel Liebe und Verständnis. Marcus und Evelyn Dubois sorgen dafür, dass es ihren vier Kindern an nichts fehlt. Sie dürfen große Freiheiten genießen und werden von ihren Eltern nicht in die typischen Rollenbilder ihrer Zeit gepresst. Dies ändert sich mit dem Tod der Mutter und der erneuten Heirat ihres Vaters mit einer sehr strengen Frau, die nichts von der aufkommenden Frauenbewegung hält. Sie hält an der alten Ordnung fest und setzt diese auch in der Familie Leroy durch. Schnell werden ihre älteren Schwestern unter die Haube gebracht und auch Emma werden mehrere Männer vorgestellt, die um ihre Hand anhalten.

Mit 20 Jahren lernt sie Louis kennen. Ein Künstler, der sich vom Wind tragen lässt und durch die Lande zieht. Er ist ein weit gereister Mann, der mit seiner Weltanschauung Emma fasziniert und ihr in den Wunsch reifen lässt die Welt zu sehen. Sie lauscht seinen Geschichten und träumt sich fort an all die fremden Orte, die Louis ihr beschreibt. Sie verliebt sich in ihn, doch muss schon bald feststellen, dass sie ihre Gefühle einem Trugbild gelten, denn Louis ist ein Mann, der sich nicht bindet und schon bald weiterzieht. Mit einem gebrochenen Herzen wendet sich Emma den Männern ab und beginnt eine Ausbildung zur Lehrerin. Sie stürzt sich mit Übereifer in ihre neue Aufgabe und verdient sich als Hauslehrerin bei einer reichen Familie ihren eigenen Lebensunterhalt.

Léon Dubois ist der Bruder von Emmas Arbeitgeber und bei einem Besuch lernen sie sich kennen. Er ist der erste Mann, der seit langem wieder Emmas Interesse weckt. Doch noch immer leckt sie sich ihre Wunden, die Louis hinterlassen hat. Mit viel Geduld schleicht sich Léon schließlich in das Herz von Emma und die beiden werden ein Paar. Emma kann es kaum fassen, dass sie nun doch endlich ihr Glück gefunden zu haben scheint, jedoch trüben die aufziehenden Kriegswolken ihr Glück, denn auch ihr Mann wird als Soldat eingezogen und muss sich an der Front beweisen. Um ihn nicht vollkommen allein zu lassen, meldet sich Emma als Krankenschwester und folgt ihrem Mann an die Front. Sie versorgt in den Lazaretten die Verwundeten und es zerreißt ihr schier das Herz bei dem Anblick der Männer, die um ihr Leben bangen. Emma stürzt sich in diese Arbeit, um ihre Sorgen zu betäuben und ihre Ängste nicht aufflammen zu lassen. In den letzten Atemzügen des ersten Weltkriegs muss schließlich auch Léon sein Leben lassen. Er fällt an der Front in der Nähe von Reims und die Nachricht erschüttert Emmas Leben bis in die Grundfeste. Léon ist die Liebe ihres Lebens gewesen und nun ist sie allein inmitten einer vom Krieg erschütterten Welt.

Nicht lange nach Lèons Tod endet der Krieg in einem zerbrechlichen Waffenstillstand. Die Welt hielt den Atem an und schaute auf das zerrüttete Europa. Emma stand in den Scherben ihres Lebens. Der Kontakt zu ihrer Familie ist abgebrochen. Zersprungen durch den Krieg, findet sie nicht die Kraft nach ihnen zu suchen. Zu groß ist die Angst weitere Todesfälle zu beklagen. Perspektivlos landet sie schließlich in den Händen von Raphael, einem Vampir, der sich an den Folgen des Krieges bereichert hat. Als Blutsklave fristet sie ihr Dasein und hofft am Ende darauf, dass sie ihren Tod findet. Jedoch soll es so weit nicht kommen, denn Caius Macron wird auf sie aufmerksam und bietet ihr einen Ausweg aus ihrem Leid und aus der Gefangenschaft. Er macht sie zu seinesgleichen, nimmt sie in seine Familie auf und ihr wird es an nichts fehlen. Somit lässt sie ihr Leben als Mensch mit 33 Jahren hinter sich um ihr unsterbliches Leben zu beginnen.

Der Übergang in ihr neues Leben ist fließend, doch hat sie in den ersten Jahren ihres zweiten Lebens große Schwierigkeiten sich anzupassen. Die Trauer um den Verlust ihres Mannes ist noch immer groß und es fällt ihr schwer ihr menschliches Leben hinter sich zu lassen. Nur langsam gewöhnt sie sich an die Unsterblichkeit, daran, dass sie fortan von Blut leben wird und die Sonne zu ihrem Feind geworden ist. Sie hat sich hineinziehen lassen in eine Welt, die sie zuvor nur aus Geschichten kennt, die man sich am prasselnden Kaminfeuer erzählt und das auch nur mit gesenkter Stimme. Zu lernen, dass es nicht nur Vampire gibt, sondern auch allerhand andere Geschöpfe übt eine Faszination auf Emma aus und sie sucht Kontakt zu allerhand Wesen, um sie zu begreifen und deren Wesen zu verstehen. Doch tritt dies bald in den Hintergrund in Anbetracht der Ereignisse, die die Welt erneut erschüttern. Ein weiterer Krieg zieht durch Europa und Emma, die seit einigen Jahren in den Vereinigten Staaten lebt, kehrt zurück nach Europa, um in den Kriegswirren dem Widerstand beizutreten um ihrer Heimat erneut Frieden zu schenken. Dabei trifft sie auf alte Bekannte, nicht nur Raphael begegnet sie erneut, sondern auch einer Person, die sie für tot gehalten hat. Auf dem Schlachtfeld wurde Léon damals - an der Schwelle zu seinem Tod -  von einem Vampir gefunden, der ihn nach einem Giftgasanschlag, verwandelt und ihn mit nimmt. Seiner Erinnerungen beraubt, begreift Léon nicht die Reaktion der Frau, die plötzlich vor ihm steht und behauptet seine Frau zu sein. Für Emma zerbricht erneut ihre sorgsam aufgebaute Welt und sie sieht sich mit den Geistern ihrer Vergangenheit konfrontiert. Der Drang in den Schoss ihrer neuen Familie zu fliehen ist groß, doch noch größer ist ihr Pflichtgefühl und ihr Gerechtigkeitssinn. Da Léon keinerlei Anzeichen des Wiederkennens zeigt, lässt Emma ihn hinter sich, reist nach Paris um sich dort dem Widerstand anzupassen.

Nach Kriegsende kehrt Emma zurück nach New York, wo sie sich ihre Wunden leckt, die durch das Auftauchen Léons aufgebrochen sind. Schließlich gelangt sie zu der Einsicht, dass sie froh darüber ist, dass Léon eine zweite Chance erhalten hat und nicht an der Front den Tod gefunden hat. Sie beginnt nach vorne zu schauen und nimmt erste Auftritte als Repräsentantin der Familie wahr. In den folgenden Jahren lernt sie verschiedene Vampirfamilien und -herrscher kennen. Sie setzt sich für den Frieden ein und engagiert sich – oftmals im Hintergrund – für kriegsgeplagte Länder und deren Bewohner. Die Vampirin reist an verschiedene Kriegsschauplätze, versucht zu helfen und den Menschen Hoffnung zu geben. Doch je mehr Zeit vergeht, desto seltener kann sie dieser Aufgabe nachgeben, da sie selbst nicht altert und die Leute beginnen würden Fragen zu stellen.

In den 60er Jahren fängt daher an ihre Forschungen zur Herkunft verschiedener Wesen wieder aufzunehmen, jedoch hört sie nie ganz auf sich für den Frieden zu engagieren. Im Hintergrund zieht sie noch immer die Fäden und weiterhin arbeitet sie als Repräsentantin der Familie. Mit Übereifer stürzt sie sich in die Arbeit, um sich nicht in eine Gedankenspirale zu verlieren, die sich immer wieder um Léon drehen. Doch je mehr Zeit vergeht, desto mehr rückt er in den Hintergrund. Sie tröstet sich mit dem Gedanken, dass es ihm gut geht und er ein gutes Leben führt.

Ende der 60 Jahre und den Großteil der 70er Jahre verbringt Emma damit sich die Welt anzusehen, jedoch vermeidet sie dabei Europa, verbindet sie damit doch einen bitteren Beigeschmack. Sie verbringt viele Jahre in Südamerika, lebt im Urwald und lernt dort viel über die Ursprünglichkeit des Lebens. Hier findet Emma zu einer inneren Ruhe, die sie lange nicht gefühlt hat und entdeckt eine neue Leidenschaft: das Erlernen von toten Sprachen. In Peru beschäftigt sie sich lange Zeit mit den Inkas und verbringt viel Zeit in der versunkenen Stadt Cusco.

In den 80er Jahren kehrt sie zurück in den Schoss der Familie. Sie beginnt sich erneut einzufinden in die Familienbande und baut sich ein Leben auf, in der Stadt, die niemals schläft. Ihre Erlebnisse in Peru schreibt sie nieder, verfasst ihre Forschungsergebnisse und lässt die Welt daran teilhaben. Aber auch wenn sie in New York ihr Zuhause gefunden hat, so zieht es sie immer wieder in die Welt hinaus. Sie reist zu verschiedenen Banketten der höchsten Vampirfamilien, schließt Kontakte und sorgt dafür, dass die Familie Macron stets als wohlgeschätzte Familie angesehen wird. Dieser Aufgabe geht sie akribisch nach. Sie kennt jeden von Rang und Namen und sie selbst wird von vielen als angenehme Gesellschaft geschätzt.

Die Jahre ziehen dahin und Emmas Leben verläuft in ruhigen Bahnen. Das Interesse für die Weltpolitik hat sie nie verlassen und sie hat stets ein wachsames Auge auf die Länder, die an der Schwelle zu Krieg stehen. Zwar vermag sie keinen Frieden herbeizuführen, dennoch setzt sie sich für die Opfer ein, die in den Kriegsgebieten leben und dies geschieht durch Spendenveranstaltungen und Kampagnen, die Emma ins Leben ruft und finanziell unterstützt.


Kennt dein Charakter andere Wesen außer Menschen?:
Da sie einst selbst ein Mensch war und sie sich nun von Menschen ernährt, sind ihr diese Wesen durchaus bekannt. Neben den Vampiren ihrer eigenen Familie ist sie in den letzten Jahrzehnten weiteren begegnet, darüber hinaus, pflegt sie Kontakte zu Magiern und auch Werwölfe, sowie Wandler sind ihr nicht unbekannt.


 
Für das Team

Avaperson:
Jessica de Gouw

Stimme / Synchron:
Klick*

Zweitcharakter:
-


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